Ayya Anandabodhi lernte die Lehren des Buddha erstmals in ihren frühen Teenagerjahren kennen; sie entfachten damals in ihr ein ernsthaftes Interesse für den Weg zum Erwachen, den der Buddha gelehrt hat. Von 1992 bis 2009 lebte und übte sie als Nonne in der Waldtradition in den Klöstern Amaravati und Chithurst in England. Von da aus ging sie in die USA und half, Aloka Vihara, ein Trainingskloster für Frauen, aufzubauen.
In ihrer Praxis und ihrer Lehre lässt sie sich von den frühen buddhistischen Schriften leiten, und ebenso vom reinen und unmittelbaren Dhamma der Natur. 2011 nahm sie die volle Ordination zur Bhikkhuni, womit sie sich in die wachsende Zahl von Frauen einreihte, die diesen Pfad, den der Buddha eröffnete, wieder für sich beanspruchen.
2016 erhielt sie den Global Bhikkhuni Award: https://americanbuddhistwomen.